Freitag, 24. August 2012

[Rezension] Cornelia Funke: Tintentod (Tintenwelt #3)


"Meggie", sagte Fenoglio leise, "wir beide wissen, dass dein Vater nicht wegen meiner Lieder der Eichelhäher ist. Dein Vater ist wie der Schwarze Prinz - er fühlt mit den Schwachen. Das habe nicht ich ihm ins Herz geschrieben, das war schon immer dort. Vielleicht hast du recht. Vielleicht verändert diese Geschichte ihn, aber er verändert auch die Geschichte."

Inhalt:
Meggies Vater Mo ist nun der Eichelhäher, ein gefürchteter und gejagter Räuber, der dem Natternkopf ein leeres Buch gebunden hat, das ihn unsterblich macht. Doch Mo hat jede Seite feucht gemacht, und so fing das Buch an zu schimmeln, und der Natternkopf mit ihm. Und er sinnt auf Rache. Im Gegenzug für tausende von Kindern liefert Mo sich aus und gibt sich in die Hände von Violante, des Natternkopfs Tochter, um zusammen mit ihr die drei Wörter in das leere Buch zu schreiben, die den Fürsten töten würden. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg zur Burg im See, um dort Violantes Vater zu empfangen. Doch der ahnte den Betrug und hat den Pfeifer vorausgeschickt, und plötzlich wendet sich das Blatt zugunsten der Bösen . . .

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein perfekter Abschluss der Tintenwelt-Trilogie, und von Niveau her genauso gut wie die beiden Teile davor. Einfach eine Welt zum träumen, und superspannend erzählt. Vom Stil her logischerweise mehr wie Tintenblut, da es in der Tintenwelt spielt.
Ich finde, dieser Teil macht die Trilogie vollständig zu einer der Besten die es gibt und immer geben wird...



ISBN: 978-3-7915-0476-6
Verlag: Dressler
Seiten: 740
Preis: [geb.] 22,90€
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