Es heißt "Vampire: Monster - Mythen - Medienstar" und ist über den Vampir und seine "Evolution", also vom gruseligen Graf Dracula zum Frauenschwarm Edward Cullen. Schon die Leseprobe hat mir echt super gefallen, und außerdem lese ich gerne Dinge über Vampire - da muss der Vampir nicht unbedingt die Hauptrolle spielen :)Wenn man mich fragt, ich könnte mich nicht entscheiden, wen ich lieber mag: Die Monster oder die Medienstars. Was mir auch gerade auffällt ist, dass die neuesten Bücher eher den Vampir zum anbeten haben anstatt den zum fürchten. Sollte eigentlich schon früher auffallen, schon klar, kommt mir aber erst jetzt in den Sinn :D
Schon den Klappentext finde ich echt großartig:
Er verzichtet auch Menschenblut, und doch ist er ein Vampir. Hat man so was schon gehört? Graf Dracula würde sich im Grab umdrehen, wäre er nicht mit einem Pflock in der Erde fixiert. Edward Cullen ist der neue Prototyp, der Erzvampir des 3. Jahrtausends. Ein "Weichei" als prominentester Vertreter des Vampir-Mythos? Wer denkt bei Vampiren nicht an die blutrünstigen Dracula-Filme mit Christopher Lee? Wer denkt nicht an Transsylvanien, die sagenumwobene Landschaft, die scheinbar das Phänomen des Vampirs hervorbrachte? Ist der Vampir mehr als eine Legende, Mythos oder Märchen? Dieses Buch begibt sich auf seine Spur - mit erstaunlichen Ergebnissen...
Ich finde, das klingt alles großartig :) Hauptsache der vorletzte Satz wird nicht zu ernst genommen, und man will mir auftischen dass es Vampire wirklich gibt. Das fände ich dann doch ein wenig zu crazy xD
Übrigens gab es viel weniger Bewerber für das Buch auf Blogg dein Buch als es Exemplare gab - was mich absolut wundert, da ja momentan die halbe Welt im Vampir-Wahn ist o.O ...
LG, eure funne ;)
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