Neuzugänge #72: Medimops & Bücherschränke

Es ist mal wieder so weit... weil mein SuB ja noch nicht hoch genug ist habe ich mir mal wieder was Neues angeschafft.

Drei Bücher davon sind aus den Bücherschränken in meiner Stadt (ich glaube ich habe noch nie ein Buch dort gelassen... immer nur genommen ._.). Es ist erstaunlich dass sich innerhalb von einer Woche der gesamte Inhalt ändern kann :D Bis auf die paar 100 Jahre alte Wälzer die keiner will... ich finde jedenfalls immer wieder etwas, etwa ein Buch von, sagen wir 80 Büchern, ist dann doch was vernünftiges. Diesmal habe ich mitgenommen: "Lauf, Jane, Lauf!" von Joy Fielding, "Die Nacht des Verfolgers" von Martha Grimes und "Virtual Tattoo" von Alexander Besher.

Außerdem ist heute die erste Medimops-Bestellung meines Lebens angekommen. Schnell und günstig! Ein Fluch :D
Ich habe mich auf fremdsprachige Bücher konzentriert, da ich jetzt mehr auf englisch und französisch lesen möchte, damit ich mir das angewöhne so lange ich es noch in der Schule habe und es hoffentlich nicht verlerne wenn es dann nicht mehr so ist. Es reicht mir schon dass ich Spanisch verloren habe weil ich es abgewählt habe bevor ich es gut genug konnte um spanische Bücher zu lesen :'(
However, hier sind meine 3 englischen, 1 französische und 1 deutsche Bücher von Medimops: "The Silver Star" und "The Glass Castle" von Jeannette Walls, "The Picture of Dorian Gray" von Oscar Wilde, "Le Petit Prince" von Antoine de Saint-Exupéry und "Carrie" von Stephen King.

Hier sind noch die Klappentexte!:

Joy Fielding: Lauf, Jane, Lauf!
"An einem Nachmittag im Frühsommer ging Jane Whittaker zum Einkaufen und vergaß, wer sie war..." So beginnt der Alptraum einer Frau, die sich plötzlich blutbefleckt, die Taschen voller Geld, ohne Erinnerungsvermögen auf den Straßen Bostons wiederfindet. Wer ist dieser Mann, den man ihr als ihren Ehemann vorstellt und der sie so aufopfernd umsorgt? Was sind das für Medikamente, die ihr angeblich helfen sollen? Und warum fühlt sie sich plötzlich als Gefangene im eigenen Haus? Oder sind das alles Hirngespinste einer Geisteskranken? Ihre kleine Tochter, an die sie sich zu erinnern glaubt, ist auch verschwunden. Langsam wächst in Jane der Verdacht, dass sie einem teuflischen Plan ausgeliefert ist. Verzweifelt kämpft sie um ihr Gedächtnis - es wird ein Kampf auf Leben und Tod.




Martha Grimes: Die Nacht des Verfolgers
Andi ist neunzehn Jahre alt - und sie ist auf der Flucht. Wovor, das weiß sie nicht, und doch fühlt sie sich getrieben von einer unbestimmten Angst. Sie kennt ihren wahren Namen nicht und schlägt sich mit einer erfundenen Identität von Ort zu Ort durch. Bis sie schließlich in Kingdom, einem verschlafenen Nest in North Dakota, ankommt. Dort fühlt sich Andi auf Anhieb wohl, findet Anschluss und einen Job. Fast scheint es, als könne sie endlich zur Ruhe kommen. Doch dann taucht ein ominöser Fremder auf und will Informationen von ihr, die offenbar mit ihrer Vergangenheit zu tun haben...

Alexander Besher: Virtual Tattoo
2036. Ein neuer kalter Krieg ist ausgebrochen, doch diesmal tobt er im Internet. Die tückischste Waffe ist MIR 3.0 - ein intelligenter Virus, der aus Weltraumtiefen die russische Raumstation MIR befiel und zur Erde gebracht wurde. Die Online-Bewohner des Free Web sind in Gefahr, in einen geistigen Gulag zu geraten. Überträger sind virtuelle Tattoos, die von Hackern der Subkultur freigesetzt werden. Als Trevor Gobi feststellt, dass seine Freundin Nelly von einem solchen Tattoo befallen ist, beginnt eine dramatische Tour de force durch das World Wide Web der Zukunft...




Jeannette Walls: The Silver Star
California, 1970. “Bean” Holladay is twelve and her sister, Liz, fifteen when their mother Charlotte takes off to find herself. When Bean sees a police car outside the house one day, she and Liz decide to take a bus to Virginia, where their widowed Uncle Tinsley lives in the decaying mansion that’s been in the family for generations. 
An impetuous optimist Bean soon discovers who her father was and hears many stories about why their mother left Virginia in the first place. With money tight, Liz and Bean start working for local bully Jerry Maddox, foreman of the mill in town. Bean adores her whip-smart older sister, but when school starts in the autumn, Bean easily adjusts and make friends, while Liz becomes increasingly withdrawn. And then something happens to Liz in the car with Maddox...

Jeannette Walls: The Glass Castle

The Glass Castle is a remarkable memoir of resilience and redemption, and a revelatory look into a family at once deeply dysfunctional and uniquely vibrant. When sober, Jeannette's brilliant and charismatic father captured his children's imagination, teaching them physics, geology, and how to embrace life fearlessly. But when he drank, he was dishonest and destructive. Her mother was a free spirit who abhorred the idea of domesticity and didn't want the responsibility of raising a family. 

The Walls children learned to take care of themselves. They fed, clothed, and protected one another, and eventually found their way to New York. Their parents followed them, choosing to be homeless even as their children prospered. 

The Glass Castle is truly astonishing - a memoir permeated by the intense love of a peculiar but loyal family. 

Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray

The portrait which Basil Hallward painted of Dorian Gray revealed the face of an Adonis. 

When he saw the finished picture of himself, the beautiful young aesthete exclaimed: 'Why should it keep what I must lose? Every moment that passes takes something from me, and gives something to it. Oh, if it were only the other way! If the picture could change, and I could be always what I am now!' His perverse aspiration was strangely fulfilled. Abandoning himself to every sin which his profligate mind could devise, the wealthy and exquisite young man brought misery and disgrace on all who accepted his companionship, but Dorian Gray still wore the outward appearance of serene beauty. It was upon the portrait, lockes away in his attic, that the marks of degeneration mysteriously appeared, for the painting of Adonis slowly transformed into the likeness of a satyr. 

Antoine de Saint-Exupéry: Le Petit Prince

Le premier soir je me suis donc endormi sur le sable à mille milles de toute terre habitée, J'étais bien plus isolé qu'un naufragé sur un radeau au milieu de l'océan. Alors yous imaginez ma surprise, au lever du jour, quand un drôle de petit voix m'a réveillé. Elle disait:

- S'il vous plaît... dessine-moi un mouton!

- Hein!

- Dessine-moi un mouton...

J'ai sauté sur mes pieds comme si j'avais été frappé par la foudre. J'ai bien frotté mes yeux. J'ai bien regardé. Et j'ai vu un petit bonhomme tout à fait extraordinaire qui me considérait gravement. 

Stephen King: Carrie

Als Dreijährige lässt Carrie einen Steinregen auf ihr Elternhaus regnen, weil ihre Mutter ihr in einem Anfall religiösen Wahns nach dem Leben trachtet. Als Sechszehnjährige muss sie einen Augenblick tiefster Demütigung erleben. Schon immer von ihren Mitschülern wegen ihrer scheuen zurückhaltenden Art gehänselt, wird sie auf dem Abschlussball der Schule das Opfer eines bösen Streichs. Schmerz, Enttäuschung, Wut treiben Carrie zum Äußersten, die beseelt und besessen ist von einer unheimlichen Gabe: Mit schierer Kraft ihres Willens entfesselt sie ein Inferno, gegen das die Hölle ein lieblicher Garden Eden ist...