Andy McNab und Robert Rigby: Spur im Netz
Danny, Fergus und Elena bleibt keine Wahl: Im Auftrag des MI 5 sollen sie den Internethacker "Black Star" aufspüren, der im Netz junge Leute rekrutiert und zu Selbsmordattentätern ausbildet. Und tatsächlich gelingt es ihnen, an "Black Star" heranzukommen - gefährlich nah sogar: Denn als Elena undercover mit ihm Kontakt aufnimmt, weiß plötzlich niemand mehr, auf welcher Seite sie eigentlich steht . . .
Anthony Horowitz: Alex Riders zweiter Fall - Gemini-Projekt
Die jüngste Mission des 14-jährigen Superagenten Alex Rider führt ihn in das Schweizer Eliteinternat Point Blanc, eine teure Schule für missratene Söhne superreicher Eltern. Dort gehen merkwürdige Dinge vor sich: Das Internat ist abgeschottet wie ein Hochsicherheitstrakt und zur Begrüßung wird Alex ein Schlafmittel verabreicht. Seltsam: Seine angeblich so aufsässigen Mitschüler erweisen sich als eine Truppe angepasster, scheinbar ferngesteuerter Streber. Bei seinen Nachforschungen macht Alex eine grauenhafte Entdeckung . . .
Anthony Horowitz: Alex Riders dritter Fall - Skeleton Key
Der 14-jährige Superagent Alex Rider erholt sich gerade von seinem letzten Abenteuer, als ihm der Geheimdienst MI6 einen neuen Auftrag erteilt: Alex soll zwei CIA-Agenten dabei unterstützen, den russischen Exgeneral Sarow zu stellen. Schauplatz ist Skeleton Key, eine traumhafte Insel in der Karibik. Und mit der Aussicht auf Ferien unter Palmen erklärt sich Alex bereit mitzumachen. Doch dann kommt alles anders als geplant und Alex gerät selbst in die Fänge des skrupellosen Generals, der einen teuflischen Plan verfolgt . . .
und weiter geht's mit den Gerümpelbüchern:
Heinz G. Konsalik: Liebesnächte in der Taiga
Rex Stout: Nur über meine Leiche
Natürlich bin ich allerhand gewöhnt, immer auf alles gefasst - und das Wundern habe ich mir schon längst abgewöhnt. Eine andere Möglichkeit hatte ich auch gar nicht. Schließlich arbeite ich schon so lange für Nero Wolfe, meinen dickbäuchigen Boss.Deshalb war ich auch erstaunt, dass der biertrinkende Orchideenzüchter sich aus seinem bequemen Sessel erhob und die junge Dame artig begrüßte. Als sie dann auch noch Hilfe erbat für Nero Wolfes Adoptivtochter, fiel ich einigermaßen aus den Wolken. Damit begann aber erst dieser einmalige Fall der Überraschungen. Der Dicke hetzte mich nämlich auf die Fährte der beiden Damen. Es waren nicht nur ausgezeichnete Fechtlehrerinnen, sondern sie hatten darüber hinaus eine ausgesprochene Vorliebe für den Nahkampf - und ich war ihr Lieblingsopfer.
Émile Zola: Nana
Die schöne
Nana verdient ihr Geld als Prostituierte in Paris. Sie kann weder singen
noch schauspie- lern, aber dennoch sind ihre Vorstellungen in einem
dubiosen kleinen Theater jeden Abend ausverkauft. Ihre einmalige
Sinnlichkeit lockt Männer aller Schichten an, und Nana lernt schnell,
diese Macht zu nutzen. Obwohl es ihr mit keinem Manne Spaß macht,
schläft sie sich schnell die gesellschaftliche Leiter hoch, bis der
bigott-prüde und unglücklich verheiratete Graf Muffat ihr verfällt. Nana
erkennt blitzartig, dass Muffat sich wesentlich leichter manipulieren
lässt als ihr gegenwärtiger Liebhaber Steiner, der zwar reich ist, sich
die schöne Mätresse aber weniger aus abgrundtiefer Leiden- schaft als
aus Eitelkeit hält. So einen kann man nur begrenzt ausnehmen. Nana hasst
die Oberschicht und möchte doch dorthin, aber nur, um sich für das
jahrelange Leben im verhassten "Milieu" zu rächen. Dies tut sie weniger
geplant und rational als intuitiv. Gnadenlos lässt sie den willenlosen
Muffat bluten, trennt sich von alten Freundinnen, die ihr jetzt nur noch
im Wege sind, und genießt ihre Macht und die damit verbundene faktische
gesellschaftliche Stellung, obwohl sie natürlich in dieser Schicht
von niemandem akzeptiert wird.
Marion Zimmer Bradley: Die Teufelsanbeter
Der bekannte Autor Jock Cannon hat in den vergangenen fünf Jahren
bereits acht Bücher über Zauberei und Teufelskult in der modernen Welt
geschrieben. Während das Manuskript seines neuen Buches "Hexerei im New
York unserer Tage" bereits im Büro seines Lektors liegt, bekommt Cannon
erste anonyme Briefe. Zuerst hält er das Ganze für einen schlechten
Scherz - doch dann werden die Einschüchterungsversuche bedrohlicher. Diesmal ist er den Teufelsanbetern zu nahe getreten, das wird ihm
sofort klar. Der Verleger James Melford versteht nicht, warum sein
Starautor Angst vor den Drohungen einer Satanistengruppe haben sollte.
Gegen Cannons Willen veröffentlicht er dessen neues Buch über Hexerei
in New York. Melford kann nicht ahnen, dass er damit Cannons
Todesurteil unterschreibt und auch sich und seiner Familie in höchste
Gefahr bringt ...
Eigentlich ist sie gar nicht verrückt, diese liebenswerte alte Dame. Sie spinnt ein wenig, aber das stört Kommissar Maigret nicht sehr. Allerdings nimmt er sie nicht ganz ernst. Sie behauptet, in ihrer Wohnung würden, sobald sie weg sei, Sachen verrückt und auf der Straße werde sie verfolgt. Schließlich erklärt er sich doch bereit, selbst nach dem Rechten zu sehen. Doch ehe er noch dazu kommt, wird die Frau ermordet. Und jetzt ist es Ehrensache für ihn, ihren Mörder zu finden. Auch wenn er keine Ahnung hat, wer die alte Dame, die nichts besaß, umgebracht haben könnte.
Madame Maigret hatte ihren Mann angerufen und ihm gesagt, dass bei ihr in der Wohnung ein junger Mann auf ihn warte. Als der Kommissar in das Haus am Boulevard Richard-Lenoir kam, war jedoch der verstörte junge Mann nicht mehr da. Mit ihm war auch Maigrets Revolver, den ihm Freunde in Amerika einmal geschenkt hatten, verschwunden. Wenn kein Unheil geschehen sollte, musste sein Revolver schnell wieder gefunden werden. Deshalb machte sich Maigret auf die Suche nach dem jungen Mann, ohne zu ahnen, dass er dabei Kopf und Kragen riskieren würde.
Mit ihrem Lastkahn liegen die Brüder Naud im Saint-Martin.Kanal. Als sie in die Schleuse einfahren, stimmt irgend etwas mit der Schraube nicht. Gemeinsam versuchen sie, ihren Kahn wieder in Fahrt zu bringen. Sie finden ein Paket, das die Schraube behindert. In dem Paket befindet sich der Arm eines Menschen. Später werden auch noch andere Leichenteile gefunden. Nur der Kopf des Toten fehlt. Mit der ihm eigenen Sorgfalt verfolgt Kommissar Maigret alle Spuren, die ihn schließlich in eine alte Kneipe am Quai de Valmy führen. Zwar findet er auch hier noch nicht den Kopf des Ermordeten, aber er begegnet einer schwarzen Katze, die ihm weiterhilft. Und dass Richter Coméliau der Meinung war, Maigret würde sich später nicht mehr um diese Katze kümmern, hat ihm der Kommissar nie verziehen .
Selina Bruce, jung, reich und früh verwaist, steht kurz vor der Hochzeit mit dem erfolgreichen Anwalt Rodney Ackland, als sie plötzlich auf ein Lebenszeichen ihres totgeglaubten Vaters stößt. Hals über Kopf verlässt sie London, um die Spur zu verfolgen. Auf der spanischen Insel San Antonio begegnet sie schließlich dem Mann, der ihr Vater sein soll . . .
Rosamunde Pilcher: Schneesturm im Frühling
Die Hochzeitsvorbereitungen sind in vollem Gange, doch Caroline stellt sich Fragen, die eine glückliche Braut sich nicht stellen sollte. Auf einer Reise nach Schottland spürt sie plötzlich, was ihr fehlt. Die Begegnung mit Oliver bewahrt sie vor einem folgenschweren Schritt.
Lg, eure funne
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