Sonntag, 9. September 2012

[Rezension] Anne McCullagh Rennie: Wohin der Wind uns trägt



Klappentext:
Charlie Kingsford ist einer des besten Pferdetrainer Australiens. Seine Tochter Joanna hat sein Talent geerbt. Doch ihre Mutter setzt durch, dass Joanna eine Karriere als Fotomodell einschlägt. Bei der Besichtigung eines englischen Gestüts erkennt sie, dass der oberflächliche Glitzer der Modeszene nicht ihre Welt ist. Von da an setzt sie alles daran, ihren Traum von der Arbeit mit Pferden zu verwirklichen . . .

Inhalt:
Nach dem tragischen Tod ihres Zwillingsbruders Rick ist Joanna am Boden zerstört, und nur ihre Liebe zu den Rennpferden ihres Vaters hält sie aufrecht. Doch dann zwingt ihre Mutter sie, eine Karriere als Fotomodell einzuschlagen, und ihre ganze Welt bricht zusammen. Nach einer Weile hat sie sich daran gewöhnt, bis sie durch Zufall ein englisches Gestüt besucht - und erkennt, dass ihre Liebe zu den Pferden größer ist als der Respekt vor ihrer Mutter.


Meine Meinung:
Der Schreibstil von Anne McCullagh Rennie ist wirklich beeindruckend - erst habe ich eine Seite gelesen, dann klebte ich schon förmlich am Buch. Niemals hätte ich erwartet, dass es so sein würde, als ich es gekauft habe. 

Das Cover ist langweilig und hat nicht viel mit der Story zu tun und der Titel ist absolut kitschig. Dafür verbirgt sich hinter dem Vorhang eine wirklich fabelhafte und romantische Geschichte, die sogar das langweilige Thema Pferde für mich spannend und interessant gemacht hat. Ich werde wohl noch mindestens ein weiteres Buch von Anne McCullagh Rennie lesen! Ich bin von mir selbst überrascht, wie gut ich das Buch fand :) Solltet ihr es auf irgendeinem Flohmarkt oder sonstwo günstig sehen empfehle ich euch definitiv, es mitzunehmen.



ISBN: 978-3-89897-7
Verlag: Weltbild
Seiten: 510
Preis: [TB] 5,99€

weitere Bücher der Autorin:
Sterne der Sehnsucht
Glühendes Land
Das Lied der Honigvögel
Weites Land der Träume
Verschlungene Pfade

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kommentare sind Herzlich Willkommen!