Mittwoch, 10. Oktober 2012

[Rezension] Stefan Zweig: Schachnovelle


Inhalt:
Hier befinde ich mich auf einem Schiff in Richtung Amerika - und mit mir an Bord befindet sich doch tatsächlich der größte Schachspiel-Weltmeister der Welt, Czentowic! Nun ja, leider ist er sehr arrogant und hochtrabend, und daher nicht sehr empfänglich für uns. Aber den kriegen wir noch, garantiert.

Übrigens habe ich durch ihn eine tolle Bekanntschaft gemacht: Dr. B., der mir die unglaublichste Lebensgeschichte erzählte, die ich jemals gehört habe. Zusammen treten wir gegen den unschlagbaren Schach-Champion an - und niemals hätte ich erwartet, etwas so faszinierendes, ja wirklich beeindruckendes zu sehen...


Meine Meinung:
Ich frage mich, warum ich mir gerade so viel Mühe für den Inhalt gegeben habe. Dieses Buch ist es gar nicht wert. 
Oh ja, es ist es nicht einmal wert, wirklich "Buch" genannt zu werden. Es ist von Anfang bis Ende absolut langweilig und es ist einfach kein SINN dabei. Vielleicht offenbart mir den ja bald meine Deutschlehrerin (es ist gerade eine Schullektüre), aber im Moment ist dieses "Buch" für mich nichts anderes als ein schulischer und recht philosophischer Text. Wobei ich in philosophischen Texten meistens einen Sinn erkenne. Hm.



ISBN: 978-3-596-21522-5
Verlag: Fischer
Seiten: 110
Format: Taschenbuch
Preis: 5,95€
Leseprobe?

1 Kommentar:

  1. Kann dir nur zustimmen! Ich hab das Buch vor ein paar Monaten in der Schule gelesen und es war zum einschlafen!

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