Mittwoch, 13. Februar 2013

[Rezension] C. S. Lewis: Der Ritt nach Narnia (Die Chroniken von Narnia #3)


Klappentext:
Der Waisenjunge Shasta soll als Sklave an einen reichen und hartherzigen Tarkaan verkauft werden. Er beschließt, gemeinsam mit seinem sprechenden Pferd Bree ins sagenumwobene Land Narnia zu fliehen. Eine Reise voller Abenteuer und Gefahren beginnt.

Inhalt:
Shasta belauscht seinen Vater dabei, wie er ihn an einen reichen Tarkaan verkauft, und beschließt, zu fliehen. Er stiehlt ein Pferd aus dem Stall – dabei entdeckt er, dass das Pferd sprechen kann. Es heißt Bree und erzählt, ein Pferd aus Narnia zu sein, und als kleines Fohlen von dort entführt worden zu sein. Da beide nach Narnia wollen, entschließen sie sich, gemeinsam zu fliehen – auf ihrem Ritt nach Narnia begegnen sie Aravis und ihrem ebenfalls sprechenden Pferd Hwin. Sie schließen sich zusammen. Auf ihrem Weg erleben sie Abenteuer, auf denen sie nur knapp mit ihrem Leben davonkommen.

Meine Meinung:
Dies ist eindeutig eine bessere Geschichte als Band eins und zwei – sowohl vom Inhalt her als auch vom Schreibstil. Überhaupt kommt es mir vor, als werden die Narnia-Bücher immer besser – was ich durchaus nicht übel finde. Diese Geschichte ist wirklich cool, hat nur einen Hauch von Märchen an sich und ist sogar spannend zu nennen. Wirklich fantastisch.

Die fünf Sterne hat es eindeutig verdient, denn es lässt sich zwar nicht mit fünf-Sterne-Büchern wie Die Tribute von Panem vergleichen, aber auf seine Art ist es nun mal trotzdem ein fünf-Sterne-Buch, was mich sogar selbst überrascht hat.



The Horse and His Boy
ISBN: 978-3-8000-5265-3
Verlag: Ueberreuter
Seiten: 176
Preis: [geb] 12,95€

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