Klappentext:
Der Waisenjunge Shasta soll als Sklave an einen reichen und
hartherzigen Tarkaan verkauft werden. Er beschließt, gemeinsam mit seinem
sprechenden Pferd Bree ins sagenumwobene Land Narnia zu fliehen. Eine Reise
voller Abenteuer und Gefahren beginnt.
Inhalt:
Shasta belauscht seinen Vater dabei, wie er ihn an einen
reichen Tarkaan verkauft, und beschließt, zu fliehen. Er stiehlt ein Pferd aus dem
Stall – dabei entdeckt er, dass das Pferd sprechen kann. Es heißt Bree und
erzählt, ein Pferd aus Narnia zu sein, und als kleines Fohlen von dort entführt
worden zu sein. Da beide nach Narnia wollen, entschließen sie sich, gemeinsam
zu fliehen – auf ihrem Ritt nach Narnia begegnen sie Aravis und ihrem ebenfalls
sprechenden Pferd Hwin. Sie schließen sich zusammen. Auf ihrem Weg erleben sie
Abenteuer, auf denen sie nur knapp mit ihrem Leben davonkommen.
Meine Meinung:
Dies ist eindeutig eine bessere Geschichte als Band eins und
zwei – sowohl vom Inhalt her als auch vom Schreibstil. Überhaupt kommt es mir
vor, als werden die Narnia-Bücher immer besser – was ich durchaus nicht übel
finde. Diese Geschichte ist wirklich cool, hat nur einen Hauch von Märchen an
sich und ist sogar spannend zu nennen. Wirklich fantastisch.
Die fünf Sterne hat es eindeutig verdient, denn es lässt
sich zwar nicht mit fünf-Sterne-Büchern wie Die Tribute von Panem vergleichen,
aber auf seine Art ist es nun mal trotzdem ein fünf-Sterne-Buch, was mich sogar
selbst überrascht hat.
The Horse
and His Boy
ISBN: 978-3-8000-5265-3
Verlag: Ueberreuter
Seiten: 176
Preis: [geb] 12,95€
Vorherige Bände:
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